Akteur - theater für engagierte |
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Beelzebub und Tyrannja haben die Rechnung jedoch ohne den Hohen Rat der Tiere gemacht. Dieser hat schon seit Längerem zwei Spione, Kater Maurizio und Rabe Jakob ausgeschickt, um den Zauberer und die Hexe zu beobachten und ihre dunklen Pläne zu durchkreuzen. Ob es den Tieren gelingen wird, die guten Wünsche für die Menschen und die Natur durch zu setzen, das erfahrt ihr im satanarchäolügenialkohöllischen WUNSCHPUNSCH. Besetzung:
Georg Oleschinski (Beelzebub Irrwitzer), Gertrud Heuel (Tyrannja
Vamperl), Lukas Oleschinski (Kater Maurizio di Mauro), Dajana Voß
(Rabe
Jakob Krakel), Anke Viganske (Statue des heiligen Sylvester) und Lars
Klink (Maledictus Made). Regie: Lars
Klink Köln-Wahn wurde
verzaubert:
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In dieser kriminalistischen Farce treffen fünf Persönlichkeiten der Traumfabrik Hollywood aufeinander: Samantha Norton, eine berühmte und alternde Casting-Agentin, die sich weigert, in den Ruhestand zu gehen - Rachel Rubens, ihre übermäßig ambitionierte Assistentin - Bob West, der Produzent/Regisseur eines neuen, revolutionären Films namens "Nobody", in dem große Stars zweitrangige Rollen spielen, und alltägliche Menschen die wahren Stars sind - Joey Goodfellow, ein alternder zweitklassiger Stummfilm-Darsteller - und Alex Martinez-Nam, ein ziemlich ... |
Das Stück setzt sich mit ethnischen Fragestellungen bei der Besetzung von Filmen sowie mit der Allgegenwärtigkeit autoritärer Machtgefüge auseinander.
Besetzung: Lars Klink (Alex), Gertrud Heuel (Sam), Dajana Voß (Rachel), Sebastian Naumann (Bob) und Georg Oleschinski (Joey).
Regie: Gerrit
Friesecke
Technik:
Adolf Behlke
Ton: Dajana
Voß / Julia Holberg
Soufflieren: Julia
Holberg
Den Artikel gibt es zur Zeit auch online beim Kölner Stadt-Anzeiger.
Hier eine PDF-Version.
Geheimnissvolle Begegnung einer jungen Frau mit einem Vampir - "Das aufgrund seiner Modernität, Komik, Bosheit und Erotik derzeit beste Vampirschauspiel." Erotisch-Düsteres mit Biss - rundum gelungenes Vampir-Theaterstück. "Carmilla", die schöne Vampirin, eine beeindruckende "Fürstin der Finsternis", eine morbide Schönheit. Im Banne der schrecklich-schönen Carmilla ist auch Laura von Hartmann, die von der Vampirin geliebt, umschmeichelt, gelockt und verführt wird - zunächst ohne zu wissen, dass es sich bei der seltsamen ... |
Geheimnissvolle Begegnung einer jungen Frau mit einem Vampir - "Das aufgrund seiner Modernität, Komik, Bosheit und Erotik derzeit beste Vampirschauspiel."
Mehr Informationen auf der Webseite der Autoren.
Besetzung: Claudia Freisem (Carmilla), Theresa Lippmann (Laura von Hartmann), Georg Oleschinski (Oberst von Hartmann), Lars Klink (General von Spielsdorf), Dajana Voß (Franzi), Lukas Oleschinski (Gaukler) Gerda Freßer (Madame de la Fontaine)
Regie: Dajana
Voß
Technik:
Adolf Behlke
Auf hoher See gibt es
kein Entrinnen: einer der Schiffbrüchigen
auf dem Floß soll aufgefressen werden, damit die beiden anderen
wenigstens überleben können. Jeder versucht den anderen davon
zu überzeugen, dass gerade er sich opfern müsse. Der vor allem als Dramatiker bekannt gewordene Autor zeigt sich hier in pointenreichen Dialogen, die mit Witz und geschliffenen Formulierungen der Absurdität unserer Wirklichkeit zu Leibe rücken und die Wechselbeziehung von Realität und Irrealität ins Spiel bringen ... |
Besetzung: Claudia Freisem (die Mittlere), Corinna Czarnowski (die Dicke), Gerda Freßer (die Schmächtige), Lars Klink (Briefträger), Brigitte Löhr (Lakai)
Regie: Lars Klink,
Dajana Voß
Technik:
Adolf Behlke
Endstation Sehnsucht (im Original A Streetcar Named Desire) ist ein Drama von Tennessee Williams. Für Endstation Sehnsucht, 1947 in New York uraufgeführt, erhielt Tennessee Williams den Pulitzer-Preis. Das Stück, von Elia Kazan mit Marlon Brando verfilmt hatte am 19. September 1951 Premiere als Spielfilm. Es erzählt vom Zusammenbruch eines Systems anhand der Geschichte der Blanche Dubois, einer Lehrerin aus den Südstaaten. Blanche erlebt die Auflösung ihrer Familie und die Versteigerung des einstmals stolzen Familienbesitzes Belle Rêve ... |
... (Schöner Traum). Verzweifelt besucht sie ihre Schwester Stella, die in New Orleans lebt. Stella, verheiratet mit dem Arbeiter Stanley Kowalski, der als polnischer Einwanderer von Blanche unverhohlen verachtet wird, ist ihrem Ehemann sexuell verfallen. Blanches kultiviertes, aber leicht affektiertes Verhalten und die Betonung ihrer vornehmen Herkunft wirken wie ein rotes Tuch auf Kowalski. Es entstehen in den beengten Wohnverhältnissen schnell Spannungen. Schließlich kommt es vor allem wegen Blanches Missverhältnis zwischen tatsächlicher und erträumter Welt zur Katastrophe.
Zu dem Titel ist übrigens zu bemerken, dass der Autor bis fast zur Fertigstellung des Stücks nicht recht wusste, wie er es nennen sollte. Er erinnerte sich dann jedoch der desire line, einer (in den frühen fünfziger Jahren aufgegebenen) Straßenbahnlinie in New Orleans, deren eine Endstation sich eben desire (engl. für Verlangen, Sehnsucht) nannte. Das gefiel ihm so gut, daß das Stück nach der Straßenbahnlinie benannt wurde.
Besetzung: Gertrud Heuel (Blanche), Corinna Czarnowski (Stella), Johannes Mager (Stanley), Lars Klink (Mitch), Hardy Neumann (Steve), Gisèle Hillen (Eunice), Georg Oleschinski (Pablo), Sebastian Ott (Arzt), Claudia Freisem (Krankenschwester), Lucas Oleschinski (Zeitungsverkäufer)
Musik: Sebastian Heuel
Regie: Dajana
Voß
Technik:
Adolf Behlke
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als
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Pressestimmen
Das Kriminalstück „The Mousetrap“ (dt.: „Die Mausefalle“), 1947 entstanden, wird seit seiner Uraufführung am 25. November 1952 ununterbrochen jeden Abend in London gespielt und hält damit einen einsamen Rekord in der Theatergeschichte und steht damit auch im Guinness-Buch der Rekorde. Ursprünglich im „Ambassadors Theatre“ aufgeführt, zog es 1974 in das benachbarte, größere „St. Martin's Theatre“ um. Am 25. November 2002 wurde das 50-jährige Jubiläum im Beisein von Queen Elizabeth II. gefeiert. Im Laufe der Jahre wurde das Stück alleine in London ca. 22.000 mal gespielt. Weiterhin wurde es bisher in 24 Sprachen übersetzt und in 40 Ländern aufgeführt. Damit hat es über 10 Millionen Zuschauer erreicht. Die Einnahmen aus den Autorenrechten erhält Agatha Christies Enkel.
Verfilmungen des Stückes scheiterten bisher daran, dass, nach einer Verfügung von Christie, diese erst nach Absetzung des Stückes in dem Theater in Angriff genommen werden dürfen. Damit ist aber bis auf Weiteres nicht zu rechnen.
Molly und Giles Davis haben ihr Anwesen „Monkswell Manor“ in eine Pension umgewandelt und freuen sich auf ihre ersten Gäste. Kurz nach deren Eintreffen wird das Haus bei einem Schneesturm völlig eingeschneit und von der Außenwelt abgeschnitten. Nur ein Polizist kann sich noch in das Haus durchschlagen und warnt die Anwesenden vor einem wahnsinnigen Mörder, der sich unter ihnen befinden soll und der bald darauf auch schon zuschlägt.
Am Ende des Bühnenstücks richtet sich ein Sprecher auf der Bühne an das Publikum und bittet es, die Auflösung des Stückes nicht zu verraten, was bei der riesigen Anzahl der bisherigen Besucher ein wenig kurios anmutet. Dem Wunsch soll aber auch hier nachgekommen werden.
Eine Variation der Geschichte ist auch in „Zehn kleine Negerlein“ (Ten little Niggers or the Last Weekend, 1939) zu finden. Auch hier werden alle Personen an einem abgeschiedenen Ort von einem unbekannten Mörder dezimiert.
Besetzung: Judith Ackermann (Molly), Johannes Mager (Giles), Lars Klink (Sergeant Trotter), Lukas Oleschinski (Christopher Wren), Gisèle Hillen (Mrs. Boyle), Hermann-Josef Connemann (Major Metcalf), Georg Oleschinski (Mr. Paravicini), Gertrud Heuel (Mrs. Casewell)
Regie:
Dajana Voß
Technik:
Hardy Neumann
Die Geisterkomödie (engl. Blithe Spirit) ist eine Komödie von Noel Coward, deren Titel dem Gedicht To a Skylark (Shelley) entstammt. Das Stück handelt von Charles Condomine, der nach einer Séance von dem Geist seiner ersten Ehefrau Elvira verfolgt wird und Elviras fortlaufenden, immer verzweifelteren Versuchen, Charles gegenwärtige Ehe zu stören. Neben einigen exzellenten Dialogen und komischen Szenen ist besonders der herausragend komische Charakter der Madame Arcati, des exzentrischen Mediums, hervor zu heben.
Besetzung: Gertrud Heuel (Madame Arcati), Lars Klink (Charles Condomine), Judith Ackermann (Ruth Condomine), Iva Kudelka (Elvira Condomine), Sebastian Heuel (Dr. Bradman), Dajana Voß (Mrs. Bradman), Manuel Klein (ihr Sohn), Theresa Lippmann (Edith, das Hausmädchen)
Regie:
Lars Klink
Technik:
Johannes Mager
Betrogen (engl. Betrayal) ist ein Stück von Harold Pinter aus dem Jahre 1978. es handelt von einer Dreiecksgeschichte zwischen dem Ehepaar Emma und Robert und ihrem guten Freund Jerry. Das Stück ist einzigartig auf Grund seiner umgekehrten zeitlichen Abfolge. Die erste Szene findet statt, nachdem die Liebesaffäre aufgelöst worden war und spielt dann rückwärts bis zu deren Beginn.
Besetzung: Gisèle Hillen (Emma), John Stevens (Robert), Georg Oleschinski (Jerry)
Regie:
Akteur
Technik:
Dajana Voß
Die Schmusegeschichte, Teil I
(Steiner/Körner)
Er und Sie (Courteline)
Die
sachliche Romanze (Kästner)
Ein zärtliches Gefühl (van Veen)
An
die Nachgeborenen, Teil I (Brecht)
Ein nachgeborenes Kind
(Akteur)
Die Europawaschperle (Akteur)
Nachts
schlafen die Ratten doch (Borchert/Akteur)
Pause
Die
Schmusegeschichte, Teil II
Jeder ist eine Blüte
(Allert-Wybranietz)
Der Panther (Rilke)
Zwischenmenschlich
gefüßelt (Akteur)
Stepptanz
Containerminiertes
Fernsehen (Akteur)
Der gute Mensch am Höllentor (unbekannt)
Die
Schmusegeschichte, Teil III
Besetzung: Dajana Voß, Eva Maria Zimmermann, Fabian Heuel, Georg Oleschinski, Gertrud Heuel, Hans-Peter Kosack, Lars Klink, Lukas Oleschinski, Melanie Koster, Moritz Niederprüm, Sebastian Heuel, Theresa Lippmann
Musik: Jugendstreichorchester der Musikschule Schleiden unter der Leitung von Lilla Vàrhelji
Regie:
Fabian Heuel
Technik:
Dajana Voß
Eine Frau, ein Mann und die Briefe der beiden: Liebesbriefe, die sie sich im Lauf ihres Lebens schreiben.
Andrew und Melissa sind 8 Jahre alt, als sie zum ersten Mal Briefchen tauschen. Und sie schicken sich von da an Briefe, Zettelchen, unzählige Glückwunschkarten und Postkarten aus aller Welt. Auch als sie später aufs College gehen und ins Ausland reisen, bleibt ihre Bindung durch das Briefeschreiben bestehen - ein Leben lang.
Melissa, Tochter aus reichem Hause, führt ein unstetes Leben als Künstlerin. Andy, aus einfachen Verhältnissen kommend, wird Jurist und später Senator. Zwei, die nie zueinander finden und doch nicht voneinander lassen können.
Besetzung: Gerda Freßer (Melissa) und Sebastian Heuel (Andy),Regie: Klaus Sebastian
Regie: Klaus Sebastian
Regie: Klaus Sebastian
Regie: Axel Gehring